KfK-Zuhause-Pinwand

Gesammelte Werke aus den Stuben der KfK'ler/innen

In Zeiten, in denen uns ein Virus daran erinnert, dass es Zuhause auch schön ist, möchten wir diese virtuelle Pinnwand ins Leben rufen.

Stück für Stück (von oben nach unten aktuell) veröffentlichen wir hier unterhaltsames, lehrreiches und informatives, das uns aus den guten Stuben der KfK-Mitglieder erreicht.

Liebe Grüße von Lisa und Mühle aus Burgsteinfurt

Eine sehr zeitgenössische musikalische Komposition, made in Münsterland:

Fundstück von Meinhard

Wer den Eindruck hat, dass dem KfK-Präsidenten zwischenzeitlich langweilig ist, möge sich einmal dieses Netz-Fundstück von Meinhard anschauen – da hat sich ein/e Boulefreund/in richtig Zeit genommen:

Ostergrüße von Ede Bischoff

Allen meinen Lieben,
allen NABU-Aktiven,
allen GRÜNEN-Mitstreiter*innen,
und allen BOULE-Freund*innen,

wünsche ich – mit einem eigenen ‚Oster-Boule-Gruß‘ aus unserem Garten –

„Frohe Ostern“.

In der Hoffnung, dass wir uns bald alle gesund wiedersehen, verbleibe ich für heute!

Euer Edmund

Ostergrüße von Carola

Auch von Carola erreichten uns liebe Ostergrüße – garniert mit dieser praktischen Anleitung, sich selbst in kürzester Zeit einen Mundschutz zu bauen!

Wichtiger Hinweis von Jo Herbst!

In einer Mail an die Mitglieder hatte Christoph geschrieben: „Ich habe jetzt hier schon so die Ecken rundgelaufen, dass ich den Tipp von Barbara aufgreife, die Möbel passend zu schleifen!“

Darauf antwortete Jo Herbst: „…aber bedenke: auch in Eckkneipen kann es rund gehen!“

„…und noch ein Gedicht…!" – von Christa Hoffstädt

Die Langeweile quält mich nicht,
es reicht die Zeit für ein Gedicht:
 
„CORONA“ nervt – – – Distanz wie nie – – – 
verboten jede Boule-Partie.
Frühlingserwachen, Sonnenschein,
doch fühlt sich manche/r recht allein.
Téte spielt man schließlich gegen sich, 
da patzt dann auch kein Gegner nicht.
„Verdammt noch mal und Scheibenkleister“
gefühlt war ich doch stets ein Meister ! 
Die Selbsterkenntnis schmerzt gar sehr,
wo krieg ich jetzt ´nen Trainer her ?
Spät kommt die Einsicht, voll daneben, 
denn „Wer zu spät kommt, ……den bestraft das Leben“.

 

Drum hurtig, statt Corona-Chillen,
aktiviert man seinen Willen.
Zunächst der Alltag strukturiert,
TO DO, die Liste,  flugs kopiert.
Als erstes steht ein Einkauf an,
wo jeder was erleben kann.
Die Menschen hamstern wie von Sinnen,
unglaublich, wie die Deutschen spinnen.
Regale sind zum Gähnen leer,
Mehl, Hefe, Nudeln gibt´s nicht mehr….
Franzosen kaufen roten Wein
und stecken noch Kondome ein.
„Der Sinn des Lebens“ reift´s in mir,
in Deutschland, ist wohl Klopapier.